Wasserbetten Lexikon / Glossar - Fachbegriffe rund um das Wasserbett von A-Z mit ausführlicher Erklärung -
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Die Fachbegriffe zum Thema mit ausführlicher Erklärung:


Fabrikverkauf (Lagerverkauf / Direktverkauf)

Einige Hersteller bieten den Verkauf ihrer Produkte direkt ab Fabrik an. Da hier einiges an Kosten für Zwischenhändler und Werbung gespart werden kann, sind solche Betten besonders günstig. Bei einem Lagerverkauf handelt es sich meistens um Großhändler, die Massen einkaufen und lediglich eine Lagerhaltung betreiben. Da auch hier viel Geld für Ausstellungsräume und bunte Werbung gespart wird, findet man ebenfalls oft ein Schnäppchen.


Folienadditive

Zusätze bei der Herstellung von Wassermatratzen. Verwendete Weichmacher sollten lebensmittelecht sein. Bei billigen Importbetten sind häufig Schwermetalle wie Kadmium oder Blei in der Folie enthalten. So genannte Wärmeleitfolien (schwarze Folien im Bodenbereich) sind häufig billige Regeneratfolien. Farbzusätze schwächen generell das Material.


Folienstärke

Die Folienstärke einer guten Wassermatratze sollte etwa 0,6 mm betragen. Dickere Folie kann zu Brücken führen. Sicherheitsfolien haben eine Folienstärke von ca. 0,2 bis 0,4 mm. Prägungen verdünnen die Folienstäke.


Folienveträglichkeit

Wenn eine Wassermatratze unverträglichen Nachbarstoffen ausgesetzt wird, kann die Folie spröde werden und rapide altern. Vor allem Lösungsmittel, Kunstoffe und andere PVC-Sorten können durch die unterschiedlichen Weichmacher miteinander reagieren und das Material angreifen. Garantieansprüche sind in der Regel ausgeschlossen, wenn Beschädigungen durch unverträgliche Folien auftreten.


Freeflow (FF)

Unberuhigte Wassermatratzen nennt man Freeflow Systeme. Sie enthalten keine Kammern und Beruhigungsvliese. Ein Freeflow Wasserkern schwingt erheblich stärker mit.


Füllmenge / Füllhöhe

Die richtige Wassermenge ist ein ausschlaggebender Faktor bei einer Wassermatratze. Die genaue Füllmenge ist vom Körpergewicht sowie den Ansprüchen an den Liegekomfort abhängig. Zu wenig Wasser kann zu Muskelspannungen im Lendenbereich führen, zu viel Wasser zu Verspannungen im Nacken. Als Faustregel gilt: Wenn Sie auf der gefüllten Matratze leicht durchsitzen, ist die Füllmenge in Ordnung. Ansonsten: Rechnerische Füllmenge abzüglich 3/4 des Körpergewichtes.


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