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Wann das Wasserbett erfunden wurde

Das Wasserbett als Schlafstätte war schon vor über 3000 Jahren bei den alten Persern gebräuchlich. Damals wurden Tierhäute mit Wasser gefüllt, um darauf bequem zu schlafen. Am Tage wurden diese Wasserschläuche in die Sonne gelegt, damit sie genügend Wärme für die Nacht speicherten.

Im Altertum verbreiteten die Römer und Griechen die Art des Schwebeschlafes, wobei dieser Luxus nur den wohlhabenden Menschen vorbehalten war.

Lange Zeit wurde es still um das Wasserbett, bis 1851 der britische Arzt Dr. William Hooper eine Wassermatratze entwickelte, die er zur Behandlung medizinischer Leiden wie z.B. Verbrennungen, Gelenk- und Rückenproblemen und vor allem gegen das Wundliegen bei bettlägerigen Patienten einsetzte. Sein Wasserbett hatte einen einfachen Wasserkern aus Gummi, den er sogar zum Patent anmeldete.


Wie die Wasserbetten ihre Verbeitung fanden

In den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts wurde die Serielle Herstellung von Wasserbetten entwickelt. Aber erst die Entwicklung moderner Kunststoffe und Herstellungsverfahren ermöglichten die weiteren Schritte zu den heutigen Wasserbetten.

Anfang der 70er benutzte der Amerikaner Charles Hall erstmals Viny als Ausgangsmaterial für die Wasserbettmatratze und bereitete so den Siegeszug des neuen Bettkonzeptes in die Schlafzimmer vor.

In den skandinavischen Ländern schlafen schon 30% der Bevölkerung auf einem Wasserbett und in Amerika erlebt der Schwebeschlaf gerade seinen Durchbruch. In Deutschland geniessen ca. 5-8% der Bevölkerung die Vorteile dieser Art des Schlafens.




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